Systemische Beraterin und Coach für Eltern, Familien und pädagogische Fachkräfte
Über mich
Mein Coachingverständnis
Als Systemischer Coach und Beraterin arbeite ich lösungs- und zielorientiert. Die Fragen und Ziele des Coachings definieren Sie als Coachee oder Team. Gemeinsam finden wir persönliche Lösungen und Antworten für Ihre Situation. Die Einflüsse Ihres Umfeldes werden dabei mitbetrachtet. Mein Blick ist dabei besonders auf Ihre Ressourcen und Stärken gerichtet mit dem Wissen um das Entwicklungspotential eines jeden Menschen. Dieser Prozess erfordert Vertrauen zu mir. Grundlage unserer Zusammenarbeit ist das Gespräch. Meine Haltung ist nie bewertend, sondern immer von Wertschätzung und Verständnis geprägt. Und wenn einmal die Worte fehlen, können wir uns mit kreativen Methoden Ihrem Thema nähern. Sie bestimmen jederzeit, was Sie möchten.
Systemisches Coaching kann neue Perspektiven aufzeigen, Mut machen, darf Freude bereiten und Humor ist auch erlaubt.
Mein Berufsweg
Die Begleitung und Beratung von großen und kleinen Menschen durch die Unwägbarkeiten des Lebens ist seit 20 Jahren meine Profession als Diplom-Sozialpädagogin. Der Schwerpunkt der klinischen Sozialarbeit im Studium setzte den Grundstein. Ausbildungen zur Systemischen Paar- und Familientherapeutin und Coach (DCV) festigten meinen Weg. Die Arbeit mit Suchterkrankten, die Begleitung von Familien in Krisensituationen und meine Tätigkeiten als Gleichstellungsbeauftragte sind prägende Stationen meiner Arbeit. Die Bedürfnisse von Kindern und Erwachsenen zu sehen, den „guten Grund“ ihres Verhaltens zu verstehen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln – Das ist mein Beruf.
Meine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ an der Hochschule für angewandte Wissenschenschaften in Hamburg mit den Schwerpunkten: Beratung, Traumapädagogik, Kinderschutz, sexualisierte Gewalt und Supervision ergänzen meine Arbeit als systemische Coach und Beraterin.
Wann immer ich selbst mit den Abenteuern des Lebens zu kämpfen hatte, waren drei Dinge besonders hilfreich für mich: Menschen an meiner Seite – meine Tochter, die Bereitschaft Unterstützung anzunehmen und mein Humor.